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52 schlanke Tipps für 2010

Unser Jahresplan für Sie: Für mehr Gesundheit und gegen den Feiertagsspeck.
Frühstück
Jause
Mittag 1
Mittag 2
Nachmittag
Abend

1. Brühwarm. Sie haben Gusto auf etwas Herzhaftes? Kochen Sie sich eine scharfe, würzige Gemüsebrühe. Sie liefert Elektrolyte bei beinahe null Kilokalorien.

2. Stäbchen. Weniger ist, figurtechnisch gesehen, mehr. Japaner machen’s vor: Sie essen mit Stäbchen. Ein schlankes Besteck mit der Extraportion Stil.

3. Eiweißshake. Statt Butter aufs Brot lieber Buttermilch ins Glas: am besten mit heißem Wasser auf nüchternen Magen. Regt die Verdauung an, liefert Eiweiß.

4. Push-up’s. Für stramme Brustmuskeln: Hände in Schulterhöhe aufsetzen, Rumpf und Beine strecken. Nun zehnmal gegen Boden senken und hochstemmen.

5. Rausschmeißer. Unterschätzte Müsli-Zutat: Haferflocken sind Rausschmeißer gegen das böse LDL-Cholesterin und regulieren den Blutzucker.

6. Genuss-Shopping. Vorsatz: Pro Einkauf kommt etwas Neues ins Sackerl. Wie wär’s mit Goji- Beeren, Distelkohl oder Drachenfrucht? Schärft die Sinne.

7. Fruchtbombe. Spritzig, fruchtig, süß: Physalis bezirzen jeden Gaumen. Die Kapstachelbeeren liefern Pektin, Vitamine und jede Menge Fruchtgeschmack.

8. Hartnäckig. Freche Früchtchen im Kampf gegen Heißhunger- Attacken: Denn bis man Litschis aus der Schale befreit hat, ist der Gusto schon wieder vorbei.

9. Kühlschrank-Warnungen. „Nie mehr Süßes“-Aussagen sind klare Nein-Botschaften und daher nicht gut. Besser: „Ab morgen gibt’s doppelt so viel Gemüse.“

10. Gücksbringer. Sie gelten zu Unrecht als schwer verdaulich. Linsen stärken und machen satt. Achtung, bei Gicht! Linsen enthalten viele Purine.

11. Knackig. Gerade hinstellen, einen großen Schritt nach vorne machen, Hände in die Hüften geben, Beine beugen, Körper absenken und wieder hochdrücken (10 Mal), dann Bein wechseln. Formt den Po.

12 .Bremse. Druck auf den Gusto ausüben: Mit dem Mittelfinger für zehn bis 20 Sekunden auf den Punkt zwischen Nase und Oberlippe pressen.

13. Knackig. Das skandinavische „All around the clock“-Gebäck Knäckebrot ist ein Ballaststofflieferant erster Güteklasse. Es bindet Cholesterin.

14. Duftnote. Vanille dämpft die Lust auf Süßes, das ist wissenschaftlich erwiesen. Tricksen Sie sich mit einer Duftlampe aus.

15. Tolle Knolle. Ein guter alter Kamerad, der satt und schlank macht. In Erdäpfeln stecken leicht verdauliche Kohlehydrate, Eiweiß und viel Wasser.

16. Grüne Alternative. Tauchen Sie gedanklich unter und kosten Sie doch mal Algen: Diese liefern Ballaststoffe sowie die Kalorienbremse Jod. Meer her!

17. Tomatensaft. Nicht rot sehen, sondern rot trinken. Tomatensaft mit frisch gehackten Kräutern löscht den Durst und bremst Heißhunger aus.

18. Rechentest. Körpergewicht in Kilogramm mit 24 multiplizieren und diesen Wert mit ihrem Aktivitätslevel dividieren – das ist Ihr Kalorienverbrauch. Bei Bürositzern ohne Bewegung liegt dieser Level bei 1,4. Mit lockerer Bewegung bei 1,8 bis 1,9.

19. Wärmstens empfohlen. Zwei Liter Wasser (rund 20 Grad) lassen rund 200 Kilo-Kalorien zusätzlich pro Tag verbrennen.

20. Grüner Tee und Kaffee. Wem das Wasser zu fad ist: Grüner Tee tut dem Blutzuckerspiegel gut und ist reich an Antioxidantien, die gegen Krankheiten helfen.

21. Bier-Argument. Bier hat zwar weniger Kilokalorien als Wein, Limo oder Säfte. Aber, Vorsicht: Es belebt den Appetit.

22. Vergleichen. Ein Viertelliter Orangensaft enthält die gleiche Kalorienmenge wie zehn kleine Schüsselchen Gartensalat.

23. In Hülle und Fülle. Bohnen und Kichererbsen sind gesund und sättigend. Baked Beans bitte wenn, dann selber kochen!

24. Grapefruit. Bitter und sauer, aber schlank und rank. Grapefruits senken den Blutdruck und machen munter.

25. Auszeit. Einen Liter Karottensaft oder Gemüsebrühe (selbstgemacht!) über den Tag verteilt trinken, dazu Wasser und Tee – und sonst nichts!

26. Nektar vs. Saft. Nektar klingt verlockend, besteht aber nur zu 50 Prozent aus Früchten. Der Rest ist Zucker.

27. Kaugummi. Beim Kochen Zimt-Kaugummi kauen – verhindert Naschen und vertreibt Hunger kurzfristig.

28. Waschbrett. Auf den Rücken legen, Unterschenkel auf das Sofa, Hände an den Kopf, Hals- und Brustwirbel 20 Mal vom Boden abheben und wieder senken.

29. Betthupferl. Abends fettarme Milch schlürfen. Sie enthält Aminosäuren, die Wachstumshormone vermehren. Verbrennt Fett!

30. Augen, auf! Besser kleine Teller randvoll füllen, statt auf großen wenig anrichten.

31. Pausen. Wenn schon eine Rippe Schokolade, dann bitte nach jedem Stück eine Pause von drei Minuten einlegen.

32. Armdrücken. Mit dem Rücken zum Sessel stellen, Handballen auf die Kante setzen, die Beine rechtwinkelig beugen, den Rumpf zehn Mal anheben und senken.

33. Bärenhunger. Gegen die kleine Süßigkeits-Attacke hilft es, ein Gummibärli zu lutschen.

34. Bikini-Trick. Wenn der Kühlschrank lockt, Lieblingsbikini raussuchen und auf der Kühlschranktür befestigen.

35. Gegen müde Kalorien. Für alle, die gerne nachts den Kühlschrank plündern: Aus Magerjoghurt, Salz, Pfeffer und Knoblauch einen Dip mixen und darin Grissini tauchen.

36. Feste Trinkregeln. Jede halbe Stunde 1/8 Liter Wasser trinken.

37. Statt drei Zuckerl. Fünf Trockenfrüchte sind auf der Waage gleich schwer und gesünder.

38. Die richtige Käse-Wahl. Wer auf Camembert verzichtet und zu Brie greift, spart pro Portion zwei Gramm Fett.

39. Stimmungshoch. Bitter macht lustig und spart Kilokalorien: Schoko mit 90 Prozent Kakaoanteil langsam auf der Zunge schmelzen lassen.

40. Muntermacher. Wer an Kilokalorien spart, wird leicht müde. Finger und Handflächen aneinanderreiben, bis sie warm sind. Dann vom Gesicht bis zum Nacken streichen.

41. Spar bei Fisch. 150 Gramm Scholle natur statt paniert bringt 20 Gramm weniger Fett.

42. Stimmungsheber. Zu viel Zucker belastet laut TCM das Milz-Qi und fördert Depressionen. Deshalb statt Zuckerl und Süßem eine Grapefruit auslöffeln.

43. Aussteiger. Täglich zwei Stationen früher aus dem Bus steigen oder das Auto weiter entfernt parken – schafft die Extraportion Bewegung. Zügiges Gehen verbrennt in 15 Minuten rund 90 Kilokalorien.

44. Fett-weg-Drink. Buttermilch mit Tomatensaft im Verhältnis 1:1 mischen und mit Chili würzen – guter Brennstoff.

45. Schlanke Mitte. Aufrecht hinstellen, Beine kreuzen und die Arme nach oben strecken, Oberkörper nach links kippen, bis es leicht zieht. Hüften gerade lassen. 30 Sekunden halten.

46. Stramme Wadeln. Auf die Fußballen stellen, mit den Fersen langsam auf und ab wippen, zwei Minuten lang, bitte!

47. Formvollendet. Wer dreimal täglich 15 Kniebeugen macht, erntet dafür schon bald einen straffen Popo. Wichtig: Rücken aufrecht halten!

48. Schaumbad. Cappuccino statt Torte. Wer sich als Dessert für die schaumig-süße Kaffeevariante erwärmen kann, spart Kilokalorien und Fett.

49. Nicht aufessen. Lernen Sie, auf Ihr Sättigungsgefühl zu hören – das setzt immer erst 20 Minuten später ein. Und: Geben Sie bitte Ihre Funktion als Restlverwerter am Familientisch endlich auf.

50. Wippen.Auf den Rücken legen, Beine leicht anziehen, Zehen schauen nach oben, Hände im Nacken verschränken, Ellbogen nach außen kippen. Kopf und Schulter vom Boden heben und mit der Spannung einatmen. 40 Mal wiederholen.

51. Schlafen gehen. Wenn am Abend der Heißhunger quält, hilft nur eines – früher ins Bett gehen!

52. Kussübung. Küssen Sie Ihren Partner wieder einmal leidenschaftlich. Das belebt die Beziehung und verbrennt Kilokalorien – nämlich 20 pro Minute.

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