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Interview mit dem Veranstalter vor Beginn des Fridge Festivals in Wien

Die Sportler genießen auf der 34 meter hohen Rampe einen guten Ausblick über Wien.
Die Sportler genießen auf der 34 meter hohen Rampe einen guten Ausblick über Wien. ©Vienna.at
Das Fridge Festival auf der Wiener Donauinsel kann mit einigen Besonderheiten aufwarten: Eine 34 Meter hohe schneebedeckte Rampe sorgt für Action, bekannte Bands und DJs heizen den Besuchern ein. Außerdem in dieser Form einmalig: Bezahlt wird ausnahmslos bargeldlos. VIENNA.AT hat schon einen Blick auf das Festival-Gelände auf der Donauinsel werfen dürfen im Interview mit dem Veranstalter alle Details erfahren.
Festival bringt ersten Schnee
Infos zum Line-Up
Aufbau am Dienstag
Aufbau am Donnerstag
Veranstalter im Interview

Mit dem Fridge Festival bekommt Wien ein eigenes Winter Opening, das mit jenen in anderen Städten gut mithalten kann. Bereits seit zwei Wochen ist der Aufbau im Gange, die 34 Meter hohe ist von weitem zu sehen. Auch wenn es von der Größe mit dem Donauinselfest nicht konkurrieren kann und auch keinen Gratis-Eintritt bietet, ist bereits jetzt vom “Winter-Donauinselfest” die Rede. “Wir hoffen, dass wir legendär werden”, so Veranstalter Laszlo Jakabffy im Interview.

Der Veranstalter im Interview

Fridge Festival auf der Donauinsel in Wien

Das Fridge Festival auf der Wiener Donauinsel lockt einerseits mit sportlichen Höchstleistungen, andererseits mit einem nicht minder spektakulären musikalischem Line-Up: Am Freitag werden Crookers (DJ-Set),Dub Fx, Grandmaster Flash, R3HAB, 2Many DJs (DJ-Set), Example & DJ Wire und Paul Kalkbrenner auf der Bühne stehen. Am Samstag treten Freestylers (Live), Gudrun von Laxenburg, Deniz Koyu, Moonbootica, Modstep (DJ-Set), Booka Shade (Live), Pendulum (DJ-Set) und The Prodigy auf.

Was den sportlichen Teil des Festivals betrifft, sind folgende Snowboarder vertreten: Clemens Schattschneider (AUT), Gjermund Braaten (NOR), Kevin Bäckström (SWE), Pat Burgener (SUI), Tor Lundström (SWE), Anton Bilare (SWE), Adrian Krainer (AUT), Mathias Weissenbacher (AUT), Boris Mouton (FRA), Tim-Kevin Ravnjak (SLO), Marc Swoboda (AUT), Roope Tonteri (FIN), Emil Ulsletten (NOR), Carlos Gerber (SUI), Marco Grilc (SLO), Kim Rune Hansen (NOR), Viktor Szigeti (HUN), Antoine Truchon (CAN), Kyle Mack (USA), Niklas Mattson (SWE), Kalle Järvilehto (FIN), Marcus Kleveland (NOR) und Mario Käpelli (SUI).

Außerdem wagen sich folgende Freeskier auf die 100 Meter lange, 20 Meter breite und 34 Meter hohe Rampe: Jacob Wester (SWE), Paddy Graham (ENG), Klaus Finne (NOR), Oscar Scherlin (SWE), Niklas Eriksson (SWE), Christoph Söllner (AUT), Andri Ambühl (SUI), Antti Ollila (FIN), Lauri Kivari (FIN), Jules Bonnaire (FRA), Hans Jakob Brandt (DAN), Lukács Trso (HUN), Elias Ambühl (SUI), Jonas Hunziker (SUI), Lars Björum (NOR), Luca Tribondeau (AUT), Dennis Ranalter (AUT), Markus Eder (ITA), Jesper Tjäder (SWE) und Andri Ragettli (SUI).

Besonderheit: Bargeldloses Festival

Beim “Winter-Festival” auf der Donauinsel gibt es eine wichtige Besonderheit: Es wird bargeldlos gezahlt. Dies ist, wie Veranstalter Laszlo Jakabffy im Interview erzählt, über die Quick-Funktion von herkömmlichen Bankomatkarten möglich (Guthaben am besten vor dem Festival schon am Bankomaten aufladen). Am Festival-Gelände sind aber auch Prepaid-Karten erhältlich – für alle, die die Quick-Funktion ihrer Bankomatkarten nicht nutzen können oder wollen.

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