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Hanappi-Stadion: Rapid in Endverhandlungen mit zwei Firmen wegen Neubau

Rapid Wien ist derzeit in den Endverhandlungen bezüglich des Neubaus des Hanappi-Stadions.
Rapid Wien ist derzeit in den Endverhandlungen bezüglich des Neubaus des Hanappi-Stadions. ©APA
Rapid Wien steht momentan in den Endverhandlungen mit zwei Firmen bezüglich des Stadions-Neubaus. Die neu ausgestattete Arena soll das 24.000 Sitzplätze beherbergen.
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“Die Verhandlungen sollten in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden”, kündigte Rapid-Präsident Michael Krammer am Freitag an. Daneben werde auch intensiv mit Banken und Namenssponsor-Interessenten verhandelt. “Ein Scheitern ist für mich keine Denkmöglichkeit”, rechnet Krammer fix mit der Realisierung des 50-Millionen-Euro-Projekts. Angestrebt werde eine frühestmögliche Entscheidung. “Auf der anderen Seite muss man auch die Sorgfalt walten lassen, denn es geht da um sehr viel Geld”, sagte Krammer.

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Deshalb könnte es durchaus sein, dass die Hütteldorfer nächste Saison noch in “St. Hanappi” starten. “Unser Ziel ist, dass wir schon zu Beginn der nächsten Saison im Happel-Stadion spielen müssen. Ich bin mir aber bei weitem nicht sicher, dass das auch klappt”, sagte Krammer. Es werde auf jeden Fall im Hanappi-Stadion ein Abschiedsspiel geben. Nach dem Salzburg-Spiel treffen die Rapidler in der 35. Runde am 4. Mai vor eigenem Publikum auch noch auf Wacker Innsbruck.

(APA/Red)

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