Man liege im Zeitplan, versicherte die Asfinag am Donnerstag bei einem Medientermin. Bis spätestens 3. September sind die Arbeiten und die damit verbundenen Spursperren Geschichte.
Bis dahin gilt weiterhin, dass die Fahrtrichtung Norden gesperrt bleibt. Alle Fahrzeuge werden im Gegenverkehrsbereich geführt, womit nur eine Fahrspur pro Fahrtrichtung bleibt.
140 Arbeiter auf A23-Baustelle im Einsatz
Bis zu 140 Arbeiter werken im Schichtbetrieb auf der drei Kilometer langen Baustelle. 43 Millionen Euro werden in die Arbeiten an der Fahrbahn und den Tunneln gesteckt. Der nach Süden führende Straßenteil in diesem Bereich war bereits im Vorjahr auf Vordermann gebracht worden.
Bis dato wurden zwischen Stadlau und Hirschstetten 100.000 Laufmeter Kabel und mehr als 11.000 Tonnen Asphalt verarbeitet. 200 neue LED-Leuchten und acht Hightech-Lüfter sind ebenfalls bereits montiert worden. Auch ein neuer Brandschutz in den Tunneln und 30 neue Videokameras sind Teil des Sanierungsprojekts.
(APA/Red)