Leistung wird im alpinen Ski-Zirkus belohnt. Die harte Arbeit und das Training von Marcel Hirscher zahlen sich für den Salzburger jedenfalls auch monetär aus. Durch seine Siege und Top-Platzierungen im alpinen Ski-Weltcup hat der österreichische Ski-Star schon rund 360.000 Euro an Preisgeldern (wenn man den aktuellen Schweizer Franken-Kurs zu Berechnung hernimmt, Anm. d. Red.) eingefahren. Das sind rund 80.000 Euro mehr als der zweitplatzierte Norweger Kjetil Jansrud. Aus dem österreichischen Team hat es nur noch Super-G-Weltmeister Hannes Reichelt in die Top-10 geschafft. Er hat bis dato rund 100.000 Euro – immer vor Steuern natürlich – verdient.
Geldrangliste: Fenninger auf Platz 3
Bei den Damen liegt Tina Maze aus Slowenien auf Platz 1. 253.446 Schweizer Franken hat sie bis zum Start der Weltmeisterschaft in Beaver Creek an Preisgeld lukriert. Bestplatzierte Österreicherin ist Super-G-Weltmeisterin Anna Fenninger. Die Salzuburgerin liegt mit 181.884 Schweizer Franken Preisgeld hinter Lindsey Vonn (195.000 SFR) auf Rang 3. Mit Kathrin Zettel, Elisabeth Görgl und Eva-Maria Brem haben es aber noch drei weitere ÖSV-Damen in die Top-10 geschafft.