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Cats in Wien - das Zelt mit den Spitzohren steht

Das Zelt mit den Spitzohren steht schon
Das Zelt mit den Spitzohren steht schon ©APA/Herbert Pfarrhofer
Mit einem einzigartigen Zelt sind die Cats in Europa auf Tournee. vienna.at hat sich beim Aufbau in St. Marx umgesehen und Erstaunliches erfahren.
Die Bilder vom Zelt
Das war Cats in Berlin
So entsteht das Cats-Zelt

1800 Sitzplätze hat das Cats-Zelt. Und keiner davon ist mehr als 20 Meter von der Bühne entfernt. Die runde Konstruktion ist 25 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 60 Metern. Die einzigartige runde Bühne erlaubt extreme Nähe der Sitzplätze zum Geschehen.

Daten und Fakten zum Cats-Zelt

  • 2000 Quadratmeter Zeltfläche
  • 15.000 Quadratmeter Plane
  • Wird in 50 Trucks transportiert
  • Neben dem Hauptzelt sind auch Büros, Wäscherei, Catering für die Schauspieler, Kostüm und Maske, Gastro-Bereich und Heizanlagen in der Anlage untergebracht. 

Größte Detailtreue für perfekte Cats

Das Bühnenbild besteht aus 3000 Einzelteilen im Verhältnis 3:1 – so wirkt die Ausstattung auch auf die Zuschauer wie aus der Katzenperspektive. 300 Dimmer, 450 Scheinwerfer und rund 10.000 Glühlampen sorgen für perfekte Stimmung.

Außergewöhnliches Lichtdesign für Cats

Speziell für die Zelttournee der Cats entwickelte Lichtdesigner David Hersey ein ausgefeiltes Konzept, das die Stimmung der Bühne und des Ortes, den sie darstellt, perfekt einfängt. Es ist Nacht in London, der Mond scheint, und doch kann der Zuschauer genauestens beobachten, wie sich der Ball der Katzen und die diversen Zwischenfälle entwickeln.

Karten für Cats gehen weg wie warme Semmeln

230.000 Tickets wurden für den Besuch der Katzen von 29. Jänner bis 28. Mai aufgelegt. Die Hälfte davon soll schon verkauft sein. Schließlich erlebte die Wiener Produktion nach ihrer deutschsprachigen Erstaufführung im Jahr 1983 einen sieben Jahre währenden Publikumsstrom von 2,3 Millionen Besuchern.Das aktuelle Tourneemusical orientiert sich am Londoner Original aus 1981, die Schirmherrschaft hat der einstige Wiener “Cats”-Vater Peter Weck übernommen. Am kunstvoll ausstaffierten Müllplatz gibt es ein Wiedersehen mit den noch immer in Leggins und Legwarmers gehüllten “Jellicle”-Charakteren – dem eingebildeten Rum Tum Tugger, der süßen Victoria oder dem Fiesling Macavity und ein Wiederhören mit wohlbekannter Katzenmusik wie “Abra Cadabra, welch ein Kater!”, dem “Jellicle-Song”, oder “Erinnerung”.

Cats läuft ab Sonntag, 29. Jänner, im Zelt in der Karl-Farkas-Gasse in St. Marx (3. Bezirk). Karten für Cats gibt es bei den Tickethotlines 01-96 0 96 oder 01-58885

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