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150.000 Besucher am Nova Rock: Veranstalter "total happy"

(v.l.) Samu Haber (Sunrise Avenue), David Hasselhoff (The Hoff) und Ewald Tatar (Veranstalter Nova Rock) am Samstag.
(v.l.) Samu Haber (Sunrise Avenue), David Hasselhoff (The Hoff) und Ewald Tatar (Veranstalter Nova Rock) am Samstag. ©APA/FMS_ RENÈ HUEMER
Sonntagnacht geht die zehnte Ausgabe des Nova Rock Festivals in Nickelsdorf über die Bühne. Bereits am Nachmittag meinte Veranstalter Ewald Tatar, es sei heuer "die schönste Bilanz, seit es das Nova Rock gibt".
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Das war Tag 2

Er zeigte sich “total happy” über 150.000 Besucher bei der Jubiläumsausgabe und verkündete: “Das Festival wird wirklich ein Abenteuerland werden.”

“Es ist einfach komplett positiv, es ist mega-positiv dieses Mal”, meinte der sehr zufriedene Veranstalter. “Es ist die absolute Superlative von der Stimmung her. So viele positive Rückmeldungen wie bei diesem Festival haben wir überhaupt noch nie bekommen. Das war DAS Nova Rock muss man sagen.”

Neuheiten 2014

Neue Dinge, etwa der Highway to Hell, der die beiden Bühnen verbindet, oder auch die Genussarena sowie die Show-Einlage von David “The Hoff” Hasselhoff seien “spitzenmäßig angekommen, haben spitzenmäßige Resonanz.”

Angesprochen auf sein persönliches Highlight der nun insgesamt zehn Ausgaben, sagte Tatar klar: “Mein persönliches Highlight bis jetzt war das zehnte Nova Rock jetzt.” Auch seitens der Einsatzkräfte sei die vorläufige Bilanz positiv ausgefallen. Sowohl Rotes Kreuz als auch die Polizei sprachen laut Tatar vom “ruhigsten Nova Rock mit den wenigsten Vorfällen. Auch dort sieht man genau das, was das Festival auch von der Stimmung her widerspiegelt. Ich kann nur sagen: Superlative.” Jedem der nicht dabei war, könne er nur sagen, er habe wirklich was versäumt”, sagte er überzeugt.

Festival bleibt in Nickelsdorf

Das Nova Rock wird auch in Zukunft – zumindest bis 2016 (so lange läuft der Vertrag, Anm.) – in Nickelsdorf stattfinden. Gespräche werde es im Herbst dennoch sicherlich geben, “weil man gewisse Erfahrungen, die man bei dem Festival gemacht hat, besprechen muss in unserem Bundesland. Und was dann nach 2016 ist, werden wir weiterschauen”, so der Veranstalter.

Zur Zukunft von Österreichs größtem Rock Festival meinte er: “Faktum ist, ich sehe das Festival in nächster Zeit – nicht von der Örtlichkeit her jetzt in dem Sinn, sondern ich nehme es jetzt mal anders – ich sehe es genau dort, wo es jetzt war – egal wo es stattfindet oder was auch immer. Genau so wie das Festival jetzt war, soll das Nova Rock bleiben.”

Nova Rock: “Akzente setzen”

Dinge wie der Highway to Hell werden im nächsten Jahr erweitert bzw. wird es weitere Neuerungen geben. Man habe heuer einen großen Ideen-Pool geschaffen, woraus man noch länger schöpfen könne, teilte Tatar mit.

“Ich möchte einfach mit dem Nova Rock dort landen, dass es in Europa ein Festival ist, wo die Leute sagen: Das Nova Rock hat Akzente gesetzt, was bis jetzt noch kein Festival in Europa gemacht hat.” Heuer habe man diesbezüglich schon einen “deutlichen Schritt” in diese Richtung gemacht.

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(Interview: Kathrin Spaltl/APA)

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