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1220 Wien: Noch keine Spur zum Donauinsel-Mörder

Tatort Donauinsel: Der Mord wurde wegen einer Nichtigkeit begangen.
Tatort Donauinsel: Der Mord wurde wegen einer Nichtigkeit begangen. ©APA
Der Kreis jener Personen, die nach dem Mord auf der Wiener Donauinsel in 1220 Wien am Sonntagabend von der Polizei einvernommen worden sind, ist drei Tage später auf rund 20 angewachsen.
Mord wegen Nichtigkeit
Tatort Donauinsel

Konkrete Hinweise auf den Täter gibt es laut Exekutive noch nicht. Das Ergebnis der Obduktion, die Aufschlüsse über die genaue Todesursache des 29-jährigen Deutschen in 1220 Wien geben soll, ist weiterhin ausständig.

Die Tat in 1220 Wien kam aus nichtigem Anlass

Das spätere Opfer war am Sonntag allein auf der Donauinsel unterwegs, als es auf eine dreiköpfige Gruppe traf. Der Deutsche, der sich erst einige Wochen in Österreich aufhielt, aß und trank mit den neuen Bekanntschaften, bis sich drei weitere Männer dazu gesellten. Die sieben Personen gerieten in 1220 Wien in Streit, einer der Kontrahenten rammte schließlich dem 29-Jährigen ein Messer in den Oberkörper. Danach liefen alle Beteiligten – bis auf einen – davon.

Für den tödlichen Streit in 1220 Wien gab es Zeugen

Passanten bemerkten den Streit und fanden den Toten Sonntagabend gegen 21.00 Uhr am Treppelweg des Entlastungsgerinnes etwa 500 Meter flussabwärts der Reichsbrücke in 1220 Wien. Sie verständigten die Polizei. Die Auseinandersetzung der beiden Gruppen war von Zeugen beobachtet worden.

 

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