Denn bei weitem nicht alle der 129 Filialen seien übernommen bzw. als Supermarkt weitergeführt worden, bei 30 Standorten werde noch verhandelt. Im schlimmsten Fall könnte die Zahl jener Wiener, die innerhalb von “weißen Flecken” wohnen, allein dadurch auf 242.000 steigen, so die Befürchtung der Kammer. Handlungsbedarf sieht sie vor allem am Stadtrand, wo gerade Wohnraum entstehe bzw. verdichtet werde. Die städtische Wirtschaftsagentur will mit eigenen Förderungen gegensteuern.
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(apa/Red)