Im Herbst konnten die Wiener Linien einer Wienerin die 350.000. Jahreskarte feierlich überreichen. In nur weiteren sechs Monaten entschieden sich weitere 10.000 Öffi-Benutzer für eine Jahreskarte der Wiener Linien.
Das Preis-Leistungsverhältnis der Wiener Linien-Jahreskarte und der steigende Benzinpreis scheinen den KundInnen die Entscheidung für eine Jahreskarte leicht zu machen. Denn während der Sprung von 340.000 auf 350.000 Jahreskarten-Kunden zwei Jahre gedauert hat, können sich die Wiener Linien jetzt mit 360.000 Jahreskarten über 10.000 neue Jahreskarten-BesitzerInnen innerhalb von 6 Monaten freuen.
Jede/r 4. WienerIn besitzt Jahreskarte der Wiener Linien
“Die Zahl der Jahreskarten steigt mit der Qualität unseres Angebots“, so Wiener Linien-Geschäftsführer Günther Steinbauer. Die stetigen Verbesserungen des Angebots wie die Verlängerung der U2 in die Donaustadt oder die laufende Erneuerung des Fuhrparks machen den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr noch attraktiver.
Günstig und umweltschonend mit den Wiener Linien
Die Jahreskarte der Wiener Linien erhält man bereits ab 449 Euro bzw. ab 224 Euro für SeniorInnen. Kein Vergleich zum Auto, wo bereits eine Wegstrecke von ca. 7,5 Kilometern zum Arbeitsplatz allein an Benzinkosten 450 Euro pro Jahr verursacht – Anschaffungskosten, Parkpickerl, Vignette, Versicherung oder Reparaturen kosten zusätzlich viel Geld. Mit dem Kauf einer Jahreskarte schont man nicht nur das eigene Budget, sondern auch die Umwelt. Wer auf Öffis umsteigt, spart pro Jahr bis zu 1.500 kg CO2 ein. Schließlich verursacht die U-Bahn nur ein Zehntel der CO2-Emissionen eines Pkws. (APA/Redaktion)