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"Wien Modern": Auftakt für Festival rund um Neue Musik im Konzerthaus

Komponist Peter Eötvös zeichnet nicht nur für das Werk am Wien Modern-Eröffnungsabend verantwortlich
Komponist Peter Eötvös zeichnet nicht nur für das Werk am Wien Modern-Eröffnungsabend verantwortlich ©APA/GEORG HOCHMUTH
Ab Donnerstagabend rückt die Wiener Klassik-Szene wieder für drei Wochen die Neue Musik in den Fokus: Das Festival "Wien Modern" eröffnet im Konzerthaus seine 26. Ausgabe. Von 24. Oktober bis 15. November sind an verschiedenen Standorten neue und neueste Werke zeitgenössischer Komponisten zu hören.
Tanz im Fokus von Wien Modern
Einige Festival-Highlights

Ein Schwerpunkt beim heurigen Wien Modern liegt dabei auf dem ungarischen Tondichter Peter Eötvös. Dessen Werke stehen sowohl beim Eröffnungs- als auch beim Abschlusskonzert auf dem Programm. Als Höhepunkt wird am Freitag seine Oper “Paradies Reloaded (Lilith)” im Museumsquartier uraufgeführt.

Auch Tanzen bei Wien Modern im Fokus

Daneben legt Wien Modern heuer ein Augenmerk auf die Bewegung. Neben zahlreichen Performances und Tanzprojekten ist am 7. November ein “Tanzabend für Fortgeschrittene” angesetzt. Dabei mutiert der Große Saal des Konzerthauses zum Ballsaal, in dem die Werke lebender Komponisten zum Schwingen des Tanzbeins einladen.

Höhepunkte im Programm

Im Laufe des Festivals präsentiert überdies Bernd Richard Deutsch als Gewinner des Erste Bank Kompositionspreises sein Werk “Dr. Futurity”, während die Ernst von Siemens Musikstiftung ihr 40-jähriges Bestehen mit dem Jubiläumskonzert von Beat Furrers “Fama. Hörtheater für ein Klanggebäude, großes Ensemble, acht Stimmen und eine Schauspielerin” feiert.

Mehr zum Festival Wien Modern finden Sie hier.

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