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Wachauer Marillenblüte in voller Pracht erleben

Die Wachaublüte, das Highlight in der Marillensaison.
Die Wachaublüte, das Highlight in der Marillensaison. ©Niederösterreich-Werbung Andreas Hofer
In der Weltkulturregion Wachau platzen nun endlich die ersten Knospen der Marillenbäume auf. Vergangene Woche wurde die Vollblüte erwartet, in der die Marillenbäume die Region in zarte rosa-weiße Pastellfarben tauchen. 

Die Wachauer Marillenblüte wird auch als Frühlingsbote bezeichnet sowie als Saisonauftakt in der Wachau betrachtet. Je nach Wetter kann das blühende Naturschauspiel bis zu 3 Wochen lang bestaunt werden. Auch bei Touristen ist dieses Naturschauspiel sehr beliebt. Eine Möglichkeit, die Wachau zu erkunden bieten, abgesehen vom eigenen Auto, die öffentlichen Verkehrsmittel, das eigene Rad oder ein Spaziergang.

Marillenblüte ohne Auto in der Wachau erleben

Um auch ohne Auto die Gegend erkunden zu können, können die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden. Ab den Bahnhöfen in Krems oder Melk, bieten die Wachau Linien eine Weiterfahrt an: Die Busse WL1 und WL2 befahren das Nordufer der Donau im Stundentakt und das Südufer alle zwei Stunden.

Für Radfahrer eignet sich der Donauradweg um die Landschaft zu erkunden. An beiden Ufern entlang, kann ein Tagesausflug zu den weitläufigen Marillengärten bei Rossatz oder Arnsdorf sowie am Nordufer zwischen Spitz und Willendorf, unternommen werden.

Wandern in den Marillengärten

Möchte man die Blüte zu Fuß an der frischen Luft erkunden, kann man dies am Wachauer Marillen Erlebnisweg tun. Dieser ist ausgehend vom Weinhof Aufreiter in Krems-Angern und führt 4,5 km durch die malerische Landschaft und alte Marillengärten.

Die Marillenmeile, die durch die größte Marillenanbaugemeinde Österreichs führt, kann durch die Wachau Linien WL1 und WL2 von Krems und Melk aus erreicht werden. Zu Fuß kann man die vier Routen der Marillenmeile West oder drei Routen der Marillenmeile Ost erwandern.

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