Bereits im Vorjahr hat sich Ursula Stenzel für flächendeckende Bewohnerparkplätze in der Inneren Stadt eingesetzt. “Und zwar Bewohnerparkplätze, die an der Oberfläche für in der Inneren Stadt hauptgemeldete Bewohnerinnen und Bewohner deutlich ausgewiesen sind. In der letzten Bezirksvertretungssitzung wurde ein gemeinsamer Beschluss gefasst, wonach im so genannten Bäckerstraßenviertel zu 100 % Bewohnerparkplätze eingerichtet werden sollen. Das Neue Markt-Viertel, das dramatisch überparkt ist, sollte sofort folgen. Hier könnte man, bis zu Beginn der Bauarbeiten für die Tiefgarage, den gesamten Neuen Markt für Bewohnerparkplätze reservieren”, so Stenzel in einer Aussendung am Montag.
Ursula Stenzel will Anrainerparkplätze
Laut Ursula Stenzel hat Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou vor mehr als einem Jahr versprochen, eine besondere Lösung für den 1. Bezirk zu finden. Darüber hinaus wurde in einer Bezirksvertretungssitzung vor einem halben Jahr der Antrag gestellt, dass von der Verkehrs- und Planungsstadträtin eine Studie über “Best-Practice-Modelle” betreffend Bewohner-Parken gemacht würde. “Bisher allerdings habe ich von einer derartigen Studie nichts gehört. Ich hoffe, dass es mit dem Antrag für Bewohner-Parkplätze im Bäckerstraßen-Viertel und dem Neuen Markt schneller geht”, betonte Stenzel.
“Prinzipiell muss für die Innere Stadt eine Paketlösung gefunden werden, die sowohl Bewohner-Parkplätze in den anderen Vierteln, als auch das Problem der Touristenbusse im Stadtzentrum löst. Für beide Fragen-Komplexe hat Frau Mag.a Vassilakou vor geraumer Zeit Lösungen versprochen. Ich warte auf deren Umsetzung”, schloss Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel.