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Stadt Wien errichtet elf neue Bildungscampus-Areale bis 2023

Für Wiens Studierende sollen elf neue Campus-Areale entstehen.
Für Wiens Studierende sollen elf neue Campus-Areale entstehen. ©APA/Sujet
Wien investiert in den kommenden Jahren rund 700 Mio. Euro in die Errichtung von neuen Bildungscampus-Standorten: Bis 2023 werden in der Bundeshauptstadt elf solcher Institutionen gebaut, die ganztägig und -jährig geführt werden sollen. In einem Campus werden Kindergarten und Schule an einem Ort zusammengefasst.
Neuer WU-Campus in Wien

Am Dienstag gab der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch (S) in der wöchentlichen Bürgermeister-Pressekonferenz einen Überblick über die geplanten Vorhaben.

Im Fokus der städtischen Bautätigkeit liegen dabei die Regionen Kagran und Stammersdorf, Stadlau, Jedlesee, Nordbahnhof sowie die Bereiche Atzgersdorf, Favoriten, Aspanggründe, das Umfeld des Gasometer sowie der Westen Wiens, hieß es heute. Bereits am Laufen sind die Arbeiten an den Campus-Standorten Hauptbahnhof und in der Seestadt Aspern.

Ersterer wird mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 eröffnen und 1.100 Kinder und Jugendliche beherbergen.

Weitere Bildungseinrichtungen für Wien

Der Baustart in Aspern soll noch heuer erfolgen. Die Planungs- und Bauvorbereitungen sind bereits abgeschlossen. Bereits in Betrieb sind drei Campus-Einrichtungen: der Campus Donaufeld in Floridsdorf, der Campus Monte Laa in Favoriten und der Campus Gertrude Fröhlich-Sandner in der Leopoldstadt.

Zusätzlich zu den Neubauprojekten werden zahlreiche, schon bestehende Schulen um Zu- bzw. mit Umbauten ergänzt, um dem steigenden Bedarf an Schulraum zu gerecht zu werden.

(APA)

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