Der Schauspieler (‘Wall Street’) hat Sam Witwicky in allen drei ‘Transformers’-Werken gespielt und kann die Veränderungen innerhalb der Saga beurteilen. Im Unterschied zum chaotischen zweiten Teil, ‘Transformers – Die Rache’, hätte ‘Transformers – Dark of Moon’ eine simplere Struktur, aber dafür eine bessere Geschichte.
“Das war das erste Mal, dass wir ein ausgearbeitetes Drehbuch hatten, mit einer Handlungslinie und der besten Geschichte, die Sam je hatte”, erklärte der Star gegenüber ‘MTV News’. “Außerdem ist es da, wo man es haben will, einfacher und nicht so kompliziert. Ich denke, im zweiten Film gab es diese verschnörkelte, komplizierte Action, der man nicht richtig folgen konnte. Wenn du nicht weißt, wessen Ellenbogen es ist oder welches Gesicht gerade aufgespießt wird, wenn du nicht weißt, wer der Feind oder der Held ist, gehst du verloren. Michael Bay hat all die Action vereinfacht, dass man sie genießen kann und von diesem Unkomplizierten profitieren wir alle.”
Megan Fox nicht mehr dabei
Aber obwohl er so von dem neuen Actionknaller schwärmt, wird man LaBeouf nicht in einem vierten Teil sehen. Der Hollywood-Star liebt zwar die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Michael Bay, aber er kann sich nicht vorstellen, wie sich seine Figur noch entwickeln soll.
“Ich habe viel von Michael gelernt – als Mensch und als Schauspieler. Man lernt sehr viel an seinen Sets. Und es ist nicht so, dass ich die Zusammenarbeit mit Michael nicht mögen würde. Ich liebe es, mit Michael zusammenarbeiten. Ich werde jeden Film machen, den Michael machen möchte. Ich denke nur nicht, dass es etwas mit Sam sein wird”, betonte Shia LaBeouf. Der neue weibliche “Transformers”-Star ist übrigens nicht mehr Megan Fox, sondern das Model Rosie Huntington-Whiteley.