Ihre Musik, in Anspielung auf ihren Heimatort Schwechat als “Airport Hardcore” bezeichnet, überzeugte die Kritiker in ganz Europa. “Hart, groovy und auf den punkt: naca7 haben ihre tightness-lektionen gelernt”, meinte etwa das deutsche Visions-Magazin, “special in every way, these pocket battleships will finally put Austria on the rock map for once and for all”, ergänzte der Metal Hammer UK, und erklärte die EP prompt zum “demo of the month”.
Grund genug für Sänger und Gitarrist Es-J, Gitarrist Hochi, Bassist Joe und Drummer Michl, sich in jeder freien Minute im bandeigenen Probestudio, dem sogtenannten “Wohnzimma” in Wien-Schwechat, einzusperren und ein Latte an erstklassigen Tracks zu schreiben, die die Qualitäten der EP in allen Belangen toppt, um anschliessend gemeinsam mit Bernhard “Gittl” Gittenberger und Eddi Sieblik als Produzenten, sowie Birgit Denk als Vocal-Coach die Produktion des Debut-Albums in Angriff zu nehmen.
Das Ergebnis kann sich mehr als nur hören (und sehen) lassen: naca7 haben auf several reasons to die for ihren ohnehin eigenständigen Stil weiterentwickelt: melodiöser, verspielter, aber nicht weniger brachial und kompromisslos.