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Schweglerstraße: Jugendliche riefen "Allahu Akbar" und hantierten mit Softguns in Wiener U3

Jugendliche hantierten mit Softguns: Fahrgäste der U-Bahnlinie U3 alarmierten die Polizei.
Jugendliche hantierten mit Softguns: Fahrgäste der U-Bahnlinie U3 alarmierten die Polizei. ©Wiener Linien/Johannes Zinner
Am Montagnachmittag alarmierten U-Bahnfahrgäste in den U3-Stationen Schweglerstraße und Zieglergasse die Polizei, nachdem Jugendliche mit Softguns "herumfuchtelten" und "Allahu Akbar" riefen.

Die “Kronenzeitung” berichtete auf ihrer Internetseite, Menschen seien in der U-Bahnstation Schweglerstraße in Panik geraten und hätten versucht, den schreienden Burschen auszuweichen. Auch Schüsse – aus einer Softgun – seien demnach gefallen.

Laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger handelte es sich laut Zeugenaussagen um Jugendliche “im Hauptschulalter”. “Wir haben Sicherheitsvorkehrungen im Zug und am Bahnsteig für genau solche Vorfälle, wenn sich Fahrgäste nicht sicher fühlen”, sagte Daniel Amann, Sprecher der Wiener Linien, der APA. Mit diesen Notsprecheinrichtungen, die in den Waggons und auch beim “SOS-Würfel” auf den Bahnsteigen in mehrfacher Ausführung vorhanden sind, kann direkt der U-Bahnfahrer bzw. die Leitstelle erreicht werden. Im Notfall solle man sich nicht scheuen, sie zu verwenden.

(APA/Red)

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