Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete die ÖAMTC-Pannenhilfe ein plus von 33 Prozent, auch der Pannendienst des ARBÖ hatte 20 Prozent mehr Einsätze im Jänner 2017.
Der ÖAMTC musste im vergangenen Monat insgesamt 100.000 Mal ausrücken, allein 19.500 mal davon in Wien, was eine plus von 12 Prozent zum Vorjahr darstellt.
Rekordkälte: Großes Einsatzplus bei ARBÖ und ÖAMTC im Jänner
Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC Pannenhilfe für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, sagte:, dass es vor allem in Salzburg zu einem Anstieg der Einsatzhäufigkeit von 90 Prozent im Vergleich zum Jänner des Vorjahres kam. Für den ARBÖ war der vergangene Monat mit 43.000 Einsätzen der arbeitsreichste Jänner seit zehn Jahren. Für das Versagen der Fahrzeuge seien in erster Linie streikende Autobatterien, aber auch eingefrorener Dieseltreibstoff oder zugefrorene Kraftstofffilter verantwortlich gewesen, betonten die Autofahrerklubs.
(APA/Red.)