Dies wird besonders von Personen mit höherem Haushalts-Nettoeinkommen so gesehen. Nur 6% der ÖsterreicherInnen sind besonders vorsichtig an diesem Tag, wobei vermehrt Personen mit Pflichtschulabschluss am Freitag, den 13., besonders aufpassen. Für immerhin 8% ist der Tag mit dem “schlechten Ruf” sogar ein Glückstag.
Die ÖsterreicherInnen sind (k)ein abergläubisches Volk
Nur 13% der ÖsterreicherInnen bezeichnen sich selbst als abergläubisch. Wenn man jedoch genauer nachfragt, gibt es sichtlich doch viele Symbole die den Menschen Glück oder eben auch Pech bringen. So glauben mehr als die Hälfte der ÖsterreicherInnen an die glücksbringende Wirkung eines 4-blättrigen Kleeblattes.
45% der ÖsterreicherInnen stimmen zu, dass ein Rauchfangkehrer bzw. ein Hufeisen Glück bringt. An Sternschnuppen, die Wünsche erfüllen lassen, glauben ebenfalls 45% der ÖsterreicherInnen, wobei vermehrt Frauen davon überzeugt sind. Etwas mehr als ein Drittel der ÖsterreicherInnen ist der Meinung, dass auf Holz klopfen mögliches Unheil verhindern kann bzw. dass Scherben Glück bringen. Dies wird wieder vermehrt von Frauen und tendenziell von Personen mit niedriger Schulbildung so gesehen.
Jede/r 7. ist davon überzeugt, dass ein zerbrochener Spiegel 7 Jahre Pech bringt sowie dass eine schwarze Katze, die von rechts den Weg kreuzt, Unglück verheißt. 8% der ÖsterreicherInnen vermeiden den Weg unter einer Leiter, da dies Unglück bringen könnte und 6% vermeiden eine Unterbrechung eines Kettenbriefes bzw. Mails, da sie Angst vor den prophezeiten negativen Konsequenzen haben.
(MAKAM Market Research 2009)
Jetzt Facebook-Fan von Vienna.at werden!
www.vienna.at auch unterwegs verfügbar auf iPhone und Android.