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Mann stürzte von Wiener Reichsbrücke: Suchaktion ergebnislos

Sturz von der Reichbrücke: Die Suche nach dem Mann blieb am Samstag ergebnislos.
Sturz von der Reichbrücke: Die Suche nach dem Mann blieb am Samstag ergebnislos. ©APA/Sujet
Großeinsatz von Feuerwehr und Rettung am Samstag: Taucher und Hubschrauber machten sich auf die Suche nach einem Mann, der Augenzeugenberichten zufolge von der Reichsbrücke gestürzt war. Er wurde jedoch nicht gefunden.

Zeugen hatten am Samstag gegen 13:50 Uhr beobachet, wie ein Mann von der Reichsbrücke in die Neue Donau gestürzt und nicht mehr aufgetaucht war.

Die Rettung zog die Feuerwehr hinzu, die mit einem Großaufgebot an Einsatztauchern die Suche startete. Auch der Hubschrauber Christopherus 9 flog das Gewässer auf der Suche nach dem Verunglückten ab.

Sturz von der Reichsbrücke: Suche blieb ergebnislos

Nach etwa zwei Stunden musste der Einsatz jedoch ergebnislos abgebrochen werden. “Das Wetter am Samstag war bei der Suchaktion natürlich alles andere als hilfreich,” schildert der Pressebeauftrage der Feuerwehr, Christian Feiler, im Gespräch mit VIENNA.AT. “Unsere Taucher konnten teilweise nicht einmal die Tiefenmesser in ihren Händen ablesen, weil die Sicht so schlecht war.”

Man habe alle möglichen Einsatzkräfte mobilisiert, die Feuerwehr Wien war mit 25 Männern im Einsatz. Dennoch konnte der Mann im Wasser nicht aufgefunden werden. Über die Hintergründe des Sturzes war am Samstag Abend noch nichts Näheres bekannt, die Suchaktion würde am Sonntag fortgesetzt werden, so Feiler.

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