Der Besuch von Ruby Rubacuori am Wiener Opernball im März dürfte wohl langfristige Konsequenzen für Helmut Werner haben: Lugners Schwiegersohn in spe ist offenbar auf dem Weg, die schöne Italienerin künftig zu managen. "Ich kann dazu noch nichts sagen", betonte Werner gegenüber der APA. Es gäbe aber gleich mehrere Modelle, wie man mit dem ehemaligen Gspusi von Silvio Berlusconi zusammenarbeiten könnte. "Die Nachfrage nach ihr ist jedenfalls enorm", so Werner.
Werner fädelte bereits den Besuch von Ruby am 28. April in Ischgl ein. Tagsüber soll sie sich dabei auf den Skiern beweisen. Für den Abend ist eine fulminante Party im Club Pacha geplant. Bevor es zurück nach Italien geht, könnte sie noch den Wiener Prater besuchen. “Aber ganz geheim. Sie hat genug von den Medien in Italien”, so Richard Lugner.
Ruby will Hausfrau werden, oder auch nicht
Bei der Pressekonferenz vor dem Opernball sah Ruby nicht unbedingt ihre Zukunft auf der Bühne. “Ich will sehr bald meinen Verlobten heiraten und eine Hausfrau werden. Das Showbusiness interessiert mich überhaupt nicht. Eigentlich will ich wieder die alte Ruby sein und mit meinen Freundinnen eine Pizza essen gehen”, sagte sie damals. Werner zufolge sei Ruby aber Auftritten inzwischen nicht mehr abgeneigt. (APA)
