Ein Gerücht, das derzeit die Runde macht, könnte so manchen Wiener Kunst- und Kultur-Fan verstören - allein, es ist nichts dran: Über eine gefakte Website wird verbreitet, dass das mumok seine Pforten schließen würde. Das Museum selbst bezog dazu Stellung und enttarnte die Falschmeldung.
Die gute Nachricht zuerst: Das mumok bleibt geöffnet. Entgegen einer Meldung, die am Dienstagmorgen von einem derzeit unbekannten Aussender im Namen der mumok-Direktorin Karola Kraus in Umlauf gebracht wurde, sperrt das Museum nicht zu.
Gerüchte über falsche mumok-Domain gestreut
Wie das mumok in einer Stellungnahme bekanntgab, nutzt die Adresse des Aussenders die Domain mumokart.com. Die korrekte Domain des mumok lautet jedoch mumok.at. Das mumok bemüht sich derzeit um Aufklärung der Hintergründe der Falschmeldung.