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Fritzls Zellengenosse erzählt vom blutigen Plan des Inzest-Monsters

Ein früherer Mithäftling von Josef Fritzl, der sich 2009 eine Gefängniszelle mit dem Inzest-Vater in der Justizanstalt St. Pölten teilte, packt nun aus. Dem britischen Blatt "The Sun" erzählte Patrick J. von Fritzls blutigem Plan seinem Doppelleben ein Ende zu setzen.
Illegales Josef F. Interview

2008 flog alles auf. 24 Jahre lang hielt er seine Tochter im Keller gefangen und zeugte sieben Kinder mit ihr. Nach jahrelangem Matyrium wurden sie befreit und das Inzest-Monster von Amstetten, Josef Fritzl, verhaftet.

Während der Untersuchungshaft von Fritzl im Jahr 2009 wurde er zu Patrick J. in eine Zelle gesteckt. Der damals 19-jährige war schockiert, als er erfuhr wer sein neuer Mithäftling werden sollte. Er selbst musste wegen Brandstiftung in die Justizanstalt St. Pölten.

Drei Monate verbrachten das Inzest-Monster von Amstetten und Patrick J. in einer Zelle. “Anfangs kehrte Fritzl die Vaterfigur hervor.”, berichtet der damalige Mithäftling, “aber mit der Zeit sprach er auch über sich selbst”.

So vertraute der 75-Jährige seinem Zellengenossen seinen eigentlichen Plan, wie er seinem Doppelleben für immer ein Ende setzen wollte, an. Er wollte seine Kellerfamilie loswerden. Als beste Option befand der Inzest-Vater ein Säurebad. “So wären alle Spuren verwischt worden. Er hatte alles bis ins kleinste Detail geplant!”, erzählte Patrick J der britischen “Sun”.

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