Am 13. September wurde in der Wiener Donau, im Bereich der Reichsbrücke, nach einer 26-jährigen Italienerin gesucht - leider erfolglos.
Gegen 23 uhr wurde die Polizei von einem Passanten verständigt, da er zwei Personen in der Donau schwimmen bzw. tauchen sah, jedoch nur eine der beiden wieder auftauchte. Der 22-Jährige war offensichtlich alkoholisiert. Von seiner ebenfalls alkoholisierten Begleitung fehlte jede Spur. Trotz groß angelegter Suchaktion mit Hubschraubern und Einsatztauchern der Berufsfeuerwehr konnte das Mädchen bislang nicht gefunden werden.
Der Unfall ereignete sich am rechten Ufer der Donau. Laut Gerald Schimpf, Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, wurden der Fluss und das Ufer in diesem Bereich sehr intensiv abgesucht. Die Suche wurde jedoch nach zwei Stunden ergebnislos abgebrochen. Der Körper könnte durch die starke Strömung weitergetrieben sein.