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Besucherrekord bei der Langen Nacht der Wiener Stadtwerke 2012

Rund 30.000 Besucher machten die Lange Nacht der Stadtwerke zu einem großen Erfolg für die Veranstalter.
Rund 30.000 Besucher machten die Lange Nacht der Stadtwerke zu einem großen Erfolg für die Veranstalter. ©Wiener Stadtwerke
Bei der Langen Nacht der Wiener Stadtwerke wurde heuer ein neuer Besucherrekord aufgestellt: Rund 30.000 Interessierte waren im Straßenbahnmuseum, im Kraftwerk Simmering und auf dem Zentralfriedhof mit dabei.

Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Wiener Infrastruktur zu werfen, das versprach – und hielt – die Lange Nacht der Wiener Stadtwerke.  Um die 30.000 Besucher waren an den ingesamt zehn programmstätten dabei.

“Es freut mich ganz besonders, dass so viele Wienerinnen und Wiener die Gelegenheit wahrgenommen haben, den Wiener Stadtwerken bei der Arbeit über die Schulter zu sehen – der Blick hinter die Kulissen ist sehr verlockend, ich freue mich, dass die Stadtwerke das möglich machen”, so Vizebürgermeisterin Renate Brauner am Rande ihres Besuchs beim Langen Kindernachmittag.

“Die rund 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich hervorragende Arbeit und tragen dazu bei, dass die Stadt so gut funktioniert. Bei der Langen Nacht der Wiener Stadtwerke haben sie einmal mehr gezeigt, wie wichtig ihre Arbeit für Wien ist”, so Brauner.

Langer Kindernachmittag im Museumsquartier

 Auch für die kleinen Besucher wurde großes Programm geboten. 1.100 Kinder kamen mit ihren Eltern am Samstagnachmittag zum ersten Langen Kindernachmittag der Wiener Stadtwerke ins MuseumsQuartier. Hier konnten die jungen Wienerinnen und Wiener den ganzen Nachmittag basteln, spielen und entdecken. Highlights waren die Rätselrallye und das Kindermusical “Urban – der hilfreiche U-Bahn Maulwurf”. Großen Andrang gab es auch bei der Straßenbahnhüpfburg.

Fledermausführung auf dem Zentralfriedhof

Zusätzlich angeboten wurden auch eine Fledermausführung auf dem Wiener Zentralfriedhof und eine nächtliche Wanderung durch alte Arkaden zu Falcos Grab. Mit diesen Besucherhighlights – allein auf dem Zentralfriedhof waren 3.300 Besucher – zeigte sich der Zentralfriedhof von seiner geheimnisvollen Seite. 

Am Gelände des Wien Energie Kraftwerks in Simmering nutzten etwa 2.500 Wienerinnen und Wiener die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Bei den Kraftwerksführungen bekamen die Gäste die Möglichkeit, den Weg des Stroms zu verfolgen. Flotte E-Autos, E-Bikes und Segways konnten die BesucherInnen am Gelände von Wien Energie Gasnetz in Simmering testen und so schon heute die alternativen Mobilitätslösungen der Zukunft entdecken.

Gratis-Busshuttle für die Besucher der Langen Nacht

Ein Gratis-Busshuttle stand den Besuchern im 15-Minuten-Takt zur verfügung. Vom Friedrich-Schmidt-Platz wurden alle Veranstaltungsorte in ganz Wien angefahren. Den größten Andrang verzeichneten Samstagnacht die Wiener Linien mit 5.700 Besucherinnen und Besuchern, die sich an Führungen in der neuen Hauptwerkstätte in Simmering und am Auftritt der Science Busters erfreuten.

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