Besser barfuß als unfair: Wien Energie Barfuß-Challenge

Als Auftakt zum GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN presented by PRO PLANET setzten rund 100 Läuferinnen und Läufer ein Zeichen gegen unfaire Produktionsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie und beteiligten sich an der Wien Energie Barfuß-Challenge – ganz nach dem Motto: Besser barfuß als unfair.
Wien Energie Barfuß-Challenge
Gestern fand die erste Wien Energie Barfuß-Challenge im Rahmen des Südwind Straßenfestes am Uni Campus im Alten AKH Wien statt. Auf einer Strecke von 10 Metern waren alle Laufsportbegeisterten aufgerufen, sich mit den schnellsten Barfuß-Läuferinnen und -läufern der Stadt zu messen und sich bei der Gelegenheit auch gleich für den GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN aufzuwärmen, der am 18. Juni auf der Mariahilfer Straße stattfindet.
Top-Geschwindigkeiten
Als stolze GewinnerInnen der Wien Energie Barfuß-Challenge konnten sich Miriam Hechinger mit einer Barfußgeschwindigkeit von 24,72 km/h bei den Damen sowie Luis Schadl und Manuel Stadler mit einer Topgeschwindigkeit von jeweils 26,87 km/h bei den Herren behaupten. Für ihre Leistungen wurden sie mit je einem Paar „fairer“ Barfußschuhe von Vivobarefoot belohnt. Dazu Veranstalter Jürgen Smrz: „Bessere Bedingungen in der Sportartikelindustrie müssen zum Standard werden. Unsere drei Barfuß-Challenge-GewinnerInnen können am 18. Juni mit ihren neuen „fairen“ Barfußschuhen von Vivobarefoot beim GLOBAL 2000 FAIRNESS RUN by PRO PLANET starten.“
(Red.)