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Zweiter Anlauf für SV Grödig gegen Wiener Neustadt

Dichter Nebel, wie am Samstag wird Mittwochabend nicht erwartet.
Dichter Nebel, wie am Samstag wird Mittwochabend nicht erwartet. ©SV Grödig/Facebook
Der SV Grödig will im zweiten Anlauf gegen Wiener Neustadt den Start nicht verschlafen. Die Neuaustragung am Mittwoch soll nicht vom Nebel gefährdet sein.

Der Nebel war zu dicht, die Linienrichter konnten nichts erkennen, so die Begründung des Abbruchs am Samstag. Beim Stand von 0:1 aus Sicht des SV Grödig begaben sich beide Mannschaften zurück in die Kabinen, kamen aber nicht mehr raus. Am Mittwoch (18:30 Uhr) werden Zeit und Stand auf Null zurückgedreht. Die gelbe Karte, die sich Robert Strobl in der Anfangsphase der abgebrochenen Partie eingehandelt hat, bleibt allerdings in der Wertung. Eine neue Chance für Grödig besser ins Spiel zu starten, als man das am Samstag tat. Mit Nebel wird am Mittwoch übrigens nicht gerechnet.

 

Grödig muss ans Limit gehen

Für Grödig-Coach Michael Baur war der frühe Rückstand am Samstag auch “ein Schuss vor den Bug. Wir haben gesehen, dass wir gegen jeden Gegner an unser Limit gehen müssen”, erklärte der Tiroler. “Wir funktionieren als Team dann gut, wenn wir gut in eine Partie reinstarten. Das haben wir ein bisschen vermissen lassen.” Im zweiten Anlauf soll es gegen den Tabellenletzten besser laufen. Im Falle eines Sieges winkt der sechste Tabellenplatz.

„Werden in bisschen frischer sein“

An der “guten Stimmung” im Team habe sich freilich nichts geändert. “Wir müssen in Wiener Neustadt versuchen, die zuletzt gezeigten Leistungen zu bestätigen”, betonte Bauer. Zudem habe sich durch die Neuaustragung die Möglichkeit zu verstärkter Regeneration ergeben: “Wir werden vielleicht ein bisschen frischer sein.” Die Kadersituation hat sich allerdings nur wenig verbessert. Ione Cabrera, Daniel Schütz und Florian Hart (beide Knöchel) sind nicht dabei. Einzig Emmanuel Sunday ist am Mittwoch wieder mit an Board. Der Nigerianer wurde erneut für die Nationalmannschaft einberufen. Auch Teamkollege Yordy Reyna wird wieder für Peru auflaufen. (SALZBURG24/APA)

 

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