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Zweite Ambergtunnelröhre befahrbar

Die Tunneleröffnungen des Ambergtunnels wurde kräftig gefeiert. Sieben Ehrengäste gaben sich Mühe, um das obligate Band im Tunnel im „Gleichschnitt“ durchtrennen zu können.

Neben Vizekanzler Hubert Gorbach, LH Herbert Sausgruber, Statthalter Dieter Egger, und Bürgermeister Wilfried Berchtold (Feldkirch) mit Tunnelpatin und Ehefrau Sabine hatte sich auch ASFINAG-General Christian Trattner und Karl-Ludwig Jäger mit einer Schere „bewaffnet“. Als das quer durch die Röhre gespannte Band dann in sieben Teile am Asphalt lag und der Pfarrer von Göfis, Wilfried Blum, seinen Segen gegeben hatte, galt der Tunnel für eröffnet.

Zehn Scheren im Auto

Die Organisatoren der Feier hatten mit noch mehr „Schneidewilligen“ gerechnet: Gerhard Hagen vom Landhaus hatte „vorsorglich zehn Scheren im Auto“ parat. Die vorweihnachtliche Feier lockte viele Politiker in den noch unbefahrenen Tunnel: Neben Landesrätin Greti Schmid, den Nationalräten Norbert Sieber und Manfred Lackner waren auch die LT-Vizepräsidenten Gebhard Halder und Fritz Amann sowie die Klubchefs Markus Wallner, Ernst Hagen und Günther Keckeis sowie Gendarmeriechef Manfred Bliem und Sicherheitsdirektor Elmar Marent neben vielen anderen angereist.

Im Wahrzeichen Feldkirchs, der Schattenburg, ließen sich neben den Bürgermeistern Hans Kohler (Rankweil), Helmut Lampert (Göfis), Harald Ludescher (Frastanz), Norbert Mähr (Röthis), Fritz Maierhofer (Koblach) auch die Bauleiter Michael Meyer und Ernst Mathis sowie Harald Marte und Ortsvorsteher Peter Vaschauner  sowie Komm.-Rat Peter Schenk ein knuspriges Schnitzel schmecken.

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