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Wiener FPÖ startet Petition gegen "Kostenlawine der Ludwig-SPÖ"

Die Wiener FPÖ wendet sich mit einer Petition gegen die "rote Kostenlawine".
Die Wiener FPÖ wendet sich mit einer Petition gegen die "rote Kostenlawine". ©APA/GEORG HOCHMUTH
"Wo rot regiert, wird abkassiert", poltert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Die Partei hat nun eine eigene Petition gegen die "rote Kostenlawine" gestartet.

Die Wiener FPÖ hat am Mittwoch anlässlich der anhaltenden Teuerungen eine "Petition gegen die Kostenlawine der Ludwig-SPÖ" vorgestellt.

Wiener FPÖ wendet sich mit Petition gegen "rote Kostenlawine"

Laut FPÖ-Chef Dominik Nepp sei diese nötig, um ein Zeichen gegen die aktuelle Stadtregierung zu setzen. Jeder Wiener wird eingeladen, mit einer Unterschrift gegen die "rote Kostenlawine" zu protestieren.

"Wo rot regiert, wird abkassiert", ärgert sich Nepp. So hätten sich in den letzten Jahren Preise für Energie und Wohnen sowie Gebühren und Abgaben stetig erhöht, jedoch werde von der Stadt bei der Qualität überall eingespart. Versäumnisse werden in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Wohnen und Integration angeprangert.

Nepp würde Gebührenerhöhungen in Wien als Bürgermeister zurücknehmen

Die Stadt Wien zocke die Menschen ab, ohne etwas zurückzugeben, befand auch der freiheitliche Klubobmann Maximilian Krauss mit dem Verweis auf den Personalmangel in Kindergärten und Spitälern.

"Spätestens 2025 wird es einen Denkzettel geben bei der Wahl", zeigte sich Nepp überzeugt. Sollte es nach der Wien-Wahl einen blauen Bürgermeister geben, werde er innerhalb der ersten 48 Stunden außerdem die Fernwärmepreise senken, eine Strompreisbremse einziehen und sämtliche Gebühren auf das Niveau von 2020 zurücksetzen, versprach er.

(Red)

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