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Wiener DIF: Falschparkern drohen saftige Strafen

Am DIF-Wochenende sollten Autofahrer darauf achten, wo sie parken.
Am DIF-Wochenende sollten Autofahrer darauf achten, wo sie parken. ©APA (Sujet)
Auch beim diesjährigen Donauinselfest in Wien gilt für Autofahrer Vorsicht beim Parken, denn es wird wieder rigoros abgeschleppt.
Gratis Parken bei der Donauinsel
Anreise zum DIF mit den Öffis

Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt.

Falschparker werden beim Wiener Donauinselfest rigoros abgeschleppt

Verkehrsteilnehmer, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über Praterbrücke (A23) oder Nordbrücke ausweichen. Auf Floridsdorfer-, Brigittenauer- und Reichsbrücke kann es zu Behinderungen wegen starken Zustroms kommen. Besucher des Fests benutzen am besten Park and Ride und die Öffis.

>> Alle Infos zur Anreise mit den Öffis

Kurzparkzonenregelung in Wien am Freitag beachten

>> Gratis Parken bei der Donauinsel

Die ÖAMTC-Experten weisen zudem auf die am Freitag bestehende, nahezu flächendeckende Kurzparkzonenregelung (Mo-Fr, 9-22 Uhr) im Wiener Stadtgebiet hin.

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(APA/Red)

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