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Wiener Charta: Ab 19. März können Wiener Themen posten

Die Wiener Charta soll das Zusammenleben in der Stadt verbessern - so hoffen SPÖ und Grüne.
Die Wiener Charta soll das Zusammenleben in der Stadt verbessern - so hoffen SPÖ und Grüne. ©dapd/Sujet
Die Wiener Charta ist ein BürgerInnenbeteiligungsprojekt der Stadt Wien. Dabei geht es ums Miteinander von Jung und Alt, von Menschen mit und ohne Behinderung, von Frauen und Männern und von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion. Vorschläge sind gefragt!
Start der Wiener Charta

In unterschiedlichen Phasen sind Wienerinnen und Wiener eingeladen, zu definieren, wie sie sich die Eckpunkte des Zusammenlebens in der Stadt zukünftig vorstellen. Dabei geht es nicht um Wünsche an die Verwaltung oder die Politik sondern darum, was jedeR selbst bereit ist zu tun und was man von den jeweils anderen erwartet.

In einer ersten Phase der Wiener Charta, die am Montag, 19. März um 6.00 Uhr startet und bis 1. April Mitternacht dauert, wird gesammelt, welche Themen die Menschen in der Stadt am meisten beschäftigen. Zu diesen Themen wird es in den nächsten Monaten eine intensive Auseinandersetzung im Rahmen vieler Gesprächsrunden geben.

Wiener Charta: Vorschläge posten

Vorschläge, was man derzeit als störend empfindet – oder auch gute Beispiele für das Zusammenleben – können auf der Homepage oder beim Charta-Telefon unter der Telnr. +01 4000 / 81561 eingebracht werden.

Stadträtin Sandra Frauenberger zu dem Projekt: “Alle Wienerinnen und Wiener, quer durch alle Meinungsspektren, sind eingeladen mitzumachen und gemeinsam die Zukunft des Zusammenlebens in unserer Stadt mitzugestalten. Denn Zusammenleben geht uns alle an. Daher ab Montag die Chance nutzen, und jene Themen online oder per Telefon einbringen, die einem für ein gutes und respektvolles Miteinander wichtig sind.”

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