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Weiterhin fehlen 50.000 Euro

Wie der ORF meldet, fehlen ein Jahr nach dem Fall einer möglichen Veruntreuung bei einer Genossenschaft in Bartholomäberg noch immer 50.000 Euro.

Sehr optimistisch ist der Obmann der Weg-Genossenschaft Hennakopf, Kurt Jochum.


Vorsichtiger Optimismus

“Wir hoffen, noch einen Teil der 50.000 Euro zu bekommen.” Doch weder gerichtlich und außergerichtlich gibt es derzeit Neues zu berichten.

Vorsichtig optimistisch ist auch der neue Leiter der Agrarbezirksbehörde, Klaus Nigsch. “Man muss nicht gleich die große Klageflut ausbrechen lassen, um Erfolge zu erzielen”, so Nigsch.


Fast gesamten Ersparnisse verloren

Fest steht, dass die Weg-Genossenschaft, die mit 200 Mitgliedern eine der größten im Land ist, fast ihre gesamten Ersparnisse verloren hat.
Alle Trümpfe möchte Nigsch nicht aus dem Ärmel ziehen. “Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob unser Optimismus begründet ist”, merkt er an.

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