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Was kann das iPad2 von Apple?

Kleiner, schlanker und leichter. Aber: Lohnt sich der Umstieg vom iPad1 auf das iPad2?
Kleiner, schlanker und leichter. Aber: Lohnt sich der Umstieg vom iPad1 auf das iPad2? ©vienna.at
Stylish, schlanker und leichter: So präsentiert sich Apples neues iPad 2. Was außer den optischen Neuerungen noch hinter der Weiterentwicklung des Tablett-Flagschiffs von Apple steckt, hat sich Vienna Online für Sie genauer angesehen.
Das iPad2 im Praxistest
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Die Veränderungen des iPad 2 fallen erst auf den zweiten Blick auf: Die neue Version von Apples Tablett unterstützt nach wie vor kein Flash und es fehlen USB-Ports und Anschlüsse für digitale Kameras. Die Bildschirmauflösung liegt weiter bei mageren 1024 x 768 Pixel, vor allem in diesem Bereich droht Apple harte Konkurrenz seitens der Mitbewerber, die auf Android-Tabletts setzten und Auflösungen von 1280 x 800 Pixel erreichen.

Schon beim ersten Anfassen merkt man aber die neue Linienführung des iPad 2, das sich schlanker und etwas leichter als das Vorgängermodell präsentiert. Mit 24 x 18 cm und einer Dicke von nur 8 mm liegt es gut in der Hand und lässt sich problemlos in fast jeder Tasche unterbringen. Verglichen mit dem iPad ist das Nachfolgemodell auch in Punkto Gewicht leichter: Es bringt  nur rund 600 Gramm auf die Waage.

iPad 2 mit zwei Kameras aufgerüstet

Apple hat das iPad 2 auf zwei Kameras aufgerüstet. Eine auf der Vorderseite, eine auf der Rückseite . Damit können die User Videokonferenzen starten, sind aber mit dem Problem konfrontiert, das man von Skype-Videounterhaltungen kennt: Die Kamera ist über dem Display montiert, der User blickt aber genau auf den Screen. Sein Gesprächspartner sieht ihn daher meisten mit gesenktem Blick. Weiteres Manko an den neuen Kameras des iPad 2: Mit nur 0,7 Megapixel Auflösung können auch unter idealen Lichtbedingungen keine brauchbaren Fotos gemacht werden. Apple hat nahezu zeitgleich ein absolut tolles Kamerasystem im iPhone4 verbaut, warum das nicht auch in das iPad 2 Einzug gehalten hat bleibt schleierhaft.

Mit SmartCovers bekommt iPad2 eleganten Schutz

Optisch kann das iPad2 mit einer weiteren Neuerung aufwarten: Die SmartCovers, die es in 10 unterschiedlichen Farben gibt, verbinden sich magnetisch mit dem iPad. Liegt das Schutzetui über dem iPad schaltet es sich sofort in den Stand-by Modus, nimmt man das SmartCover wieder ab, wird das Gerät sofort betriebsbereit. Zusätzlich lässt sich das SmartCover so einrollen, das es als kleine Stütze für das iPad verwendet werden kann.

Gratis-Updates für iPad Nutzer

Deutlich mehr Power zieht das Gerät aus der DualCore Technologie: Die Programme starten schneller, auch der Wechsel zwischen den Anwendungen geht deutlich zügiger über die Bühne. Der Akku hat, bei normaler Benutzung, eine Laufzeit von rund neun Stunden. Freude über das iPad 2 werden auch Nutzer des iPad1 haben: Sie können durch Gratis-Softwareupdates von den meisten Neuerungen profitieren.

 

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