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Wallner: Impfung ins Vorsorgeprogramm

ÖVP-Klubobmann Markus Wallner betont, dass die Vorarlberger ÖVP die Aufnahme der Gebärmutterhalskrebs-Impfung ins Vorsorgeprogramm – ebenso wie der oberste Sanitätsrat – dezidiert befürwortet.

„Ein symbolischer Ansatz im Budget trägt überhaupt nicht dazu bei, dass die Verhandlungen mit Bund und Sozialversicherungen über die Aufnahme der Gebärmutterhalskrebs-Impfung ins Vorsorge-Programm schneller von Statten gehen! Ich gehe davon aus, dass der Bund – nach der Empfehlung des Sanitätsrates – nun möglichst schnell, die Initiative ergreift und die Verhandlungen über die Detailfinanzierung initiiert.“ Der Anteil des Landes lag in der Vergangenheit bei vergleichbaren Vorsorge-Impfungen bei einem Sechstel der Impfstoff-Kosten, die Durchführung, also, die Ärzte-Honorare werden zur Gänze vom Land getragen.

Wallner betont, dass das Land Vorarlberg unter diesen Voraussetzungen auch hier natürlich seinen Beitrag leisten wird. „Dieser wird aber deutlich höher sein als die von der SPÖ geforderten symbolischen 10.000 Euro!“ Es sei deshalb absolut unseriös, so Wallner, der ÖVP zu unterstellen, dass sie sich mit der Ablehnung eines – symbolisch gemeinten – Budgetantrags auch gegen die Vorsorge-Impfung ausgesprochen habe. „Das Gegenteil ist der Fall. Landestatthalter Bischof hat im Ausschuss ausdrücklich erklärt, dass die Impfung sehr wertvoll sei und vom Land natürlich mitfinanziert werde, sobald die anderen Partner grünes Licht geben. Im Budget sei für diesen Fall ausreichend vorgesorgt!“ Diese wichtige Information sei in der Darstellung von Elke Sader komplett ausgeblendet worden, so Wallner abschließend

(Quelle: Presseaussendung von ÖVP-Klubobmann Markus Wallner)

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