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Vorarlbergs Schulen können gut arbeiten

Kurz vor dem Jahreswechsel zieht Schullandesrat Siegi Stemer eine positive Bilanz der ersten Monate des laufenden Schuljahres.

„Es war ein arbeitsreicher Herbst, in dem sich die Schulen ganz auf
ihre Kernaufgabe Ö das Unterrichten und Erziehen Ö
konzentrieren konnten.“ Lehrerwechsel oder Turbulenzen wie
in anderen Bundesländern gab es in Vorarlberg so gut wie
nicht. Nun wünscht Stemer den Schülerinnen und Schülern,
ihren Eltern und allen Lehrpersonen frohe Weihnachten und
einen guten Start ins Neue Jahr.
Eine wesentliche Grundlage, die dieses erfreuliche
Resümee mitgeprägt hat, sieht der Vorarlberger
Schullandesrat in der vorausschauenden Personalplanung:

„Die Lehrerpensionierungen sind bei uns dank frühzeitiger
Vorkehrungen nahezu reibungslos über die Bühne gegangen.
Kinder und Eltern haben von der umsichtigen Vorgangsweise
in Vorarlberg profitiert und mussten kaum unter
Lehrerwechseln leiden. In unseren Schulen konnte fast
ungestört gearbeitet werden.“

Besonderes Augenmerk wurde in den vergangenen Wochen auf
die Vorschläge der Zukunftskommission und die Diskussion
„klasse:zukunft“ (www.klassezukunft.at) gelegt. Landesrat
Stemer hat den klaren Auftrag gegeben, ohne langes Warten
auf Signale aus Wien umsetzbare Reformvorschläge
aufzugreifen: „Vorarlberg will die Bildungslandschaft aktiv
mitgestalten. Dazu gehört auch, dass wir gute Ideen, die
Sinn machen im Rahmen unserer Möglichkeiten umsetzen.“

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