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Vorarlbergs Feuerwehren sorgen für rasche Hilfe in Notsituationen

Bei der jüngsten Auflage der "Treffpunkt Landeshauptmann"-Reihe hat sich Landeshauptmann Markus Wallner am Donnerstag (4. Oktober) im modernen Feuerwehrgerätehaus von Lauterach mit Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter und rund 50 Feuerwehr-Kommandanten und Kommandantenstellvertretern der Bezirke Bregenz und Dornbirn ausgetauscht. Die Bedeutung von funktionsfähigen, regionalen Sicherheitsstrukturen stand im Mittelpunkt der Veranstaltung.


Eine klare Absage erteilte der Landeshauptmann der regelmäßig wiederkehrenden Forderung, einzelne Feuerwehren zwangsweise zusammenzulegen. “Damit würden die gewachsenen und gesunden Strukturen im Feuerwehrwesen untergraben. Stattdessen verfolgen wir das Ziel, Kooperationen zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den Wehren weiter zu verstärken”, erklärte Wallner. Schon heute gebe es im ganzen Land zahlreiche Kooperationen, sowohl bei Fahrzeugen und Gerätschaften als auch in der Infrastruktur, ergänzte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter.

Gedankenaustausch in lockerer Atmosphäre

Rund 50 Feuerwehr-Kommandanten und Kommandantenstellvertreter der Bezirke Bregenz und Dornbirn waren der Einladung zum “Treffpunkt Landeshauptmann” in das Feuerwehrgerätehaus nach Lauterach gefolgt und haben das Angebot zum persönlichen Kennenlernen und lockeren Gedankenaustausch mit Markus Wallner genutzt. “Es geht darum, das Land in allen Bereichen zukunftsfähig zu machen. Dazu braucht es einen offenen Dialog und Austausch auf Augenhöhe mit den Menschen vor Ort”, erklärte der Landeshauptmann.

Bewährte Sicherheitsarbeit

Die Feuerwehren in den Bezirken Bregenz und Dornbirn haben heuer bis Ende September fast 1.550 Einsätze bewältigt. Dabei wurden 23.850 Feuerwehrleute aufgeboten, die insgesamt rund 30.000 Einsatzstunden geleistet haben. Völlig zu Recht würden die Mitglieder der Feuerwehren im Land in der Bevölkerung hohes Vertrauen und Ansehen genießen, betonte Wallner.

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OTS0343 2012-10-04/20:30

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