"Vorarlberger sind die Niederländer Österreichs"
Im vergangenen Jahr konnte der Fahrrad Wettbewerb erstmals über 10.000 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen. Um diese Rekordbeteiligung auch in diesem Jahr wieder zu erreichen, werden auch für den heurige Radsaison einige Neuerungen und attraktive Serviceleistungen angeboten. Um die Erfassung der geradelten Kilometer noch einfacher zu machen, kann diese heuer erstmals auch über eine “Smartphone App” erfolgen. Neben den Kilometerdaten werden auch verbrauchte Kilokalorien oder die durch den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad eingesparten Treibhausgasemissionen angezeigt.
Spezielle Angebote für Betriebe
“Rund die Hälfte aller PKW-Wege sind kürzer als 5 Kilometer”, informiert der Landesstatthalter, “Distanzen, die sich gerade als Arbeitsweg sehr gut mit dem Fahrrad bewältigen lassen.” Betriebe, die ihre Mitarbeitenden im Rahmen des Fahrrad Wettbewerbs zum regelmäßigen Umsteigen motivieren möchten, können heuer auf ein standardisiertes Fahrrad-Reinigungs-Angebot der Vorarlberger Arbeitsinitiativen Integra, Aqua-Mühle und Werkzeit zurückgreifen.
Eines der Unternehmen, die am Fahrradwettbewerb teilnehmen, ist der Feldkircher Spezialist für Steuerungstechnik, Bachmann electronic. Die sportliche Belegschaft wird mit der Teilnahme 2013 eine Distanz mit dem Rad zurücklegen, die einer siebenfachen Erdumrundung entspricht. “Wir haben jährlich zwischen 70 und 80 Teilnehmer/innen, die am Bewerb mitmachen”, erklärte Bernhard Zangerl, Chief Executive Officer von Bachmann. Neben Duschen und Umkleidekabinen sowie überdachten Fahrradabstellplätzen gibt es bei Bachmann electronic Gutscheine als zusätzliche Anerkennung für die Gewinner.
Fahrradwettbewerb: Aktivitäten der Stadt Feldkirch
“Die Stadt Feldkirch unterstützt den Fahrrad-Wettbewerb seit Anbeginn und kann sich jährlich über eine steigende Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern freuen”, erklärte Vizebürgermeisterin Erika Burtscher Burtscher. Die Stadt habe im Bereich Fahrradfahren Pionierarbeit geleistet und sei bis heute kontinuierlich dabei, die Situation für die Radlerinnen und Radler zu verbessern, betonte die Vizebürgermeisterin. Hierzu zählte Burtscher nicht nur infrastrukturelle Maßnahmen, wie der stetige Ausbau der straßenbegleitenden Radwege, die Geschwindigkeitsreduktion auf Tempo 30 in den Wohngebieten und die Installation und Sanierung von neuen Fahrradabstellanlagen, sondern auch spezielle Maßnahmen im Bereich der Bewusstseinsbildung, wie die aktive Beteiligung am grenzüberschreitenden Alpstar-Projekt “Mit Rad, Bus oder Zug zur Arbeit” sowie die jährliche Beteiligung am Fahrradwettbewerb und der bereits traditionelle Fahrradtreff im April jeden Jahres.
Weitere Informationen zu den Wettbewerben sind auf www.fahrradwettbewerb.at verfügbar.
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