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Vorarlberg: "V-Feedback" bleibt freiwillig

©APA/DPA/HEIKO WOLFRAUM
Die Abgeordneten im Kultur- und Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtages diskutierten einen FPÖ-Vorschlag.

Demnach sollte das Rückmeldesytem “V-Feedback” an allen betroffenen Schulen in Vorarlberg verpflichtend eingeführt werden. Der Bildungssprecher der ÖVP, Julian Fäßler argumentiert jedoch, dass System profitiere vor allem durch seine Freiwilligkeit. “V-Feedback” sei unbestritten ein wertvolles Instrument zur Schul- und Unterichtsentwicklung: “Die Schulen haben damit die Chance, sich bewusst auf den Weg zu machen, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern.”

Fäßler will „V-Feedback“ deshalb die Chance bieten, sich noch stärker an Vorarlbergs Schulen zu etablieren: „Immer mehr Schulstandorte sind bereit, dieses Instrument zu verwenden. Diese Entwicklung ist sehr positiv. In zwei bis drei Jahren macht es dann Sinn, die Situation neu zu bewerten.“

Maßgeschneidertes Instrument

V-Feedback ist ein für die Vorarlberger Schulen der Sekundarstufe I maßgeschneidertes Rückmeldeinstrument. Dieses Instrument bietet Mittelschulen und gymnasialen Unterstufen die Chance, ihre Stärken und Entwicklungspotentiale zu erheben und auf dieser Basis Schulentwicklungen zu begründen.

(red)

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