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Vom Winde "verweht"

Ausgerechnet am ersten Wettfahrtstag bei der X-99-Weltmeisterschaft der Segler vor Bregenz spielte der Wind sein ganzes Repertoire an üblen Tücken.

Bei Westwind und fünf Beaufort wurde um zehn Uhr gestartet. Noch vor Ende des ersten Schenkels fuhr der Föhn mächtig hinein und sorgte für irreguläre Verhältnisse und den Abbruch. Bis 14.30 Uhr stand „Flautendümpeln” am Programm. Der dritte Versuch um 17.30 Uhr endete abermals jämmerlich, somit gab es keine Wertung am ersten Tag.

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