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Videoüberwachung an Grenzübergängen

Ab dem Jänner 2007 will das Schweizer Grenzwachtkorps an den Grenzübergängen in Ländle eine Videoüberwachung installieren. In Feldkirch-Tisis soll gemeinsames Büro errichtet werden.

Innenministerin Liese Prokop eröffnete Anfang Juni am Grenzübergang Meiningen-Oberriet und an der Grenzstelle Mäder-Kriessern eine stationäre Videoüberwachung. Die Aufgriffe blieben in sämtlichen Bereichen gleich. Vorallem aber zähle die Signalwirkung. Man könne von einem präventiven Charakter ausgehen, so der stellvertretende Polizeikommandant Siegberg Denz.

Seit einiger Zeit sind gemischte Streifen unterwegs. Die Zusammenarbeit soll im kommenden Jahr vertieft werden. Die Schweizer Behörden wollen an allen Grenzübergängen eine Videoüberwachung installieren. In Tisis wird ein gemeinsames Büro bezogen werden. Dort sollen die Videodaten aller Grenzstellen zusammenlaufen.

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