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Verzögerungen im Frühverkehr: Stau auf der A23

Am Freitag kam es zu einem sieben Kilometer langem Stau zwischen Inzersdorf-Süd und St. Marx.
Am Freitag kam es zu einem sieben Kilometer langem Stau zwischen Inzersdorf-Süd und St. Marx. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Freitagmorgen benötigte man viel Geduld im Frühverkehr. Auf der A23 zwischen Inzersdorf-Süd und St. Marz kam es bereits zu einem längeren Stau.

Nach einem Zusammenstoß zweier Pkw auf der Wiener Südosttangente (A23) ist Freitagfrüh ein Notarzthubschrauber auf Österreichs meistbefahrener Straße gelandet. Eine Verletzte wurde laut ÖAMTC abtransportiert. Der Unfall zog lange Staus im Frühverkehr nach sich.

A23: Unfall sorgte für kilometerlangen Stau

Die beiden Pkw waren nach Angaben des ÖAMTC gegen 7.00 Uhr bei St. Marx in Fahrtrichtung Kagran kollidiert. Ein Rettungswagen erreichte nach wenigen Minuten den Unfallort. Auch der Notarzthubschrauber “Christophorus 9” wurde angefordert und landete kurz darauf auf der Tangente.

Die Verletzte wurde an Ort und Stelle erstversorgt. Danach transportierte der ÖAMTC-Hubschrauber die Frau in ein Unfallkrankenhaus. Eine weitere Person wurde verletzt und wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.

Für die Dauer der Bergung war teilweise nur ein Fahrstreifen frei. Der Stau reichte bis zum Knoten Inzersdorf zurück.

Unfall auf A23: Tangente wieder freigegeben

“Um ca. 8:15 Uhr konnte die Polizei die Tangente wieder frei geben, der Stau reichte um diese Zeit bis auf die Südautobahn (A2) zurück”, so ARBÖ Verkehrsexperte Jürgen Fraberger. “Autofahrer mussten auf der Tangente starke 90 Minuten mehr einplanen, auch die Ausweichstrecken – wie die Triester Straße oder die Altmannsdorfer Straße stadteinwärts- waren voller nur langsam vorankommender Fahrzeuge.”

Derzeit sind nach wie vor drei Fahrstreifen gesperrt. Der Rückstau reicht weiterhin bis über die Wiener Stadtgrenze hinaus.

(APA/Red)

 

 

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