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Verkehrssicherheit beginnt im Kopf

Über 80 Schulen und beinahe 60 Kindergartengruppen haben sich im letzten Schuljahr an der Aktion "Minus 10 Prozent" beteiligt.

Bei der Siegerehrung am Dienstag, im Landhaus betonte Schullandesrat Siegi Stemer: “Jedes verletzte Kind ist eines zu viel. Die umfassende Verkehrserziehung in den Kindergärten und in den Schulen ist daher unverzichtbar, um unseren Kindern Achtsamkeit und sicheres Verhalten im Straßenverkehr beizubringen.”

Auch heuer bestätigt die Aktion “Minus 10 Prozent” als Zusammenfassung aller verkehrserzieherischen Aktivitäten eines jeden Standortes das große Engagement der Vorarlberger Kindergärten und Schulen. An die 17.000 Pflichtschüler und über 2.400 Kindergärtler haben teilgenommen. Eine Jury beurteilte die eingereichten Arbeiten. Als Preise für die Kindergärten und Schulen gab es u.a. Spiele, reflektierende Materialien und Fahrradhelme.

Zum Sieg gratulieren durfte Landesrat Stemer heuer den Kindergärten Blons, Innerbraz und Göfis-Kirchdorf, den Volksschulen Au, Schlins und Altach, den Sporthauptschulen Nenzing und Bregenz-Vorkloster, der Musikhauptschule Bregenz-Stadt, den Sonderpädagogischen Zentren Dornbirn, Hohenems und Lustenau sowie der Polytechnischen Schule Bregenz.

Einmal mehr würdigte Stemer die gute Zusammenarbeit zwischen Land, Exekutive, Kuratorium für Verkehrserziehung, AUVA, Autofahrerklubs, Initiative Sichere Gemeinden und Eltern. “Diese Partnerschaft ist der Schlüssel zum Erfolg unseres Verkehrserziehungsangebotes”, so der Landesrat.

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