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Van der Bellen wird Pate von neuen Bundesheer-Hunden

Alexander Van der Bellen fungiert als Pate für die Militärhunde.
Alexander Van der Bellen fungiert als Pate für die Militärhunde. ©APA/HANS PUNZ
Das Bundesheer kriegt neue Wach- und Schutzhunde. Nachdem die alte Garde in Pension geht, begrüßt Bundespräsident Van der Bellen die neuen Welpen.
Militärhunde gehen in Pension
Neue Hunde beim Bundesheer

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Dienstag anlässlich des eines Besuchs im Militärhundezentrum des Österreichischen Bundesheeres in Kaisersteinbruch die Patenschaft von acht Rottweiler-Welpen übernommen. Mit dem Umhängen der Hundedienstmarke traten die zehn Wochen alten Vierbeiner offiziell ihren Dienst beim Bundesheer an.

“Es muss ein unglaublicher schöner Job sein, jeden Tag mit diesen prachtvollen Tieren zusammenarbeiten zu dürfen”, sagte das Staatsoberhaupt laut Aussendung des Verteidigungsministeriums. Van der Bellen zeigte sich vom hohen Fachwissen im Militärhundezentrum “beeindruckt”.

Ausbildung als Wach- und Schutzhund

Die drei Hündinnen und fünf Rüden (“Dagi”, “Donna”, “Diva”, “Domus”, “Dragon”, “Dino”, “Dexter” und “Damon”) starten mit der heutigen Hundetaufe ihre Ausbildung als Wach- und Schutzhund. Zuvor werden sie gesundheitlich getestet und besuchen die “Welpenschule”.

Der Rottweiler zähle zu den verlässlichen Diensthunderassen im österreichischen Militärhundewesen. Aufgrund seiner Charaktereigenschaften sei er am besten als Wach- und Schutzhund geeignet, betonte das Ministerium. Derzeit gibt es 172 Militärhunde, größtenteils Rottweiler, Schäfer- und Labradorhunde.

(APA7red)

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