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van Acker glaubt an Trendwende

SW Bregenz verpatzte den Start in die Frühjahrssaison der Fußball-Bundesliga und ist noch sieglos. Vor der Heimpartie gegen Sturm glaubt Regi van Acker aber an die Trendwende.

Bregenz verpatzte den Start ins Frühjahr. Die Vorarlberger sind noch sieglos und mussten sich zuletzt drei Mal in Serie geschlagen geben. Vor der Heimpartie gegen Sturm glaubt Regi van Acker an die Trendwende: „Wir haben die Fehler intern angesprochen. Ich hoffe, dass wir wieder an die Leistungen vom Herbst anknüpfen können.” Die Steirer hingegen sind 2004 weiter ungeschlagen und nach zwei Siegen und drei Remis im Vormarsch. „Die Form stimmt und nun nützen wir auch unsere Chancen”, kennt Michael Petrovic die Gründe. Im Hinblick auf den Cup in der kommenden Woche („unsere Chance nach Europa zu kommen”) überlegt der Sturm-Betreuer einigen Spielern eine Pause zu geben.

Schlusslicht Kärnten steht gegen Spitzenreiter Austria unter Zugzwang. Austria-Trainer Joachim Löw sieht die Kärntner mit dem Rücken zur Wand: „Sie werden alles versuchen um nochmal einen Befreiungsschlag zu schaffen. Anderseits sind sie auch verunsichert.” Der GAK und Pasching spüren die „Nachwehen” vom spektakulären 3:3 am Mittwoch. Bei den Grazern muss Walter Schachner im Heimspiel gegen die Admira auf die gesperrten Pötscher und Aufhauser verzichten. Der FC Pasching muss im Spiel gegen Mattersburg sieben Mann vorgeben. Bei Rapid will man nach der anhaltenden Sieglosigkeit (acht Spiele) „nicht mehr vom Titel sprechen”. Josef Hickersberger versprach aber, „dass sich im Hanappi-Stadion eine andere Rapid-Mannschaft präsentieren wird.” Die Salzburger kommen mit dem Erfolgserlebnis vom 2:0 gegen Bregenz und wollen in der zweiten Partie unter Peter Assion „befreit aufspielen.”

SW Bregenz – Sturm Graz
Casino-Stadion, Samstag, 15:30 Uhr, SR Plautz

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