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US-Vizepräsident Cheney beginnt Asienreise

US-Vizepräsident Cheney bricht am Karfreitag zu einer achttägigen Asienreise auf, in deren Verlauf er Japan, China und Südkorea besuchen wird.

Im Mittelpunkt der Gespräche dürfte die Lage im Irak, der Atomstreit mit Nordkorea sowie eine Reihe regionaler Streitpunkte stehen.

Japan und Südkorea sind Verbündete Washingtons im Irak-Krieg und haben dort Soldaten stationiert. Brisanz erhielt die Reise durch die Entführung von drei Japanern im Irak am Donnerstag. Es ist erst die dritte Auslandsreise des allgemein als graue Eminenz charakterisierten Stellvertreters von US-Präsident Bush seit seinem Amtsantritt vor mehr als drei Jahren.

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