Der 13-jähriger Bub aus Deutschland hatte am Freitagabend beim Spielen auf einem Campingplatz einen Ball über die Umzäunung geworfen und war ihm in eine Schlucht nachgestiegen.
Dort rutschte er ab, konnte nicht mehr vor und zurück, blieb aber unverletzt.
Der Schüler aus Larch in Deutschland hatte zusammen mit anderen Kindern am Abend Ball gespielt. Diese alarmierten den Vater des Buben, als sie merkten, dass der 13-Jährige aus eigener Kraft nicht mehr aus der so genannten Mengschlucht hochklettern konnte. Nachdem der Bub in dem spärlich bewaldeten und extrem steil abfallenden Gelände etwa 20 Meter abgerutscht war, konnte er sich an einem Baum festklammern.
Der Vater verständigte die Bergrettung, die den Schüler mit einem Seil eine Stunde später bergen und unverletzt den Eltern übergeben konnte.
