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Untersuchungen nach Cessna-Absturz

Drei Monate nach dem Absturz einer Cessna 500 auf Sardinien suchen Familienangehörige der Verunglückten nach den Ursachen.

Bei dem Absturz waren fünf Menschen ums Leben gekommen- darunter auch ein Vorarlberger. Der Sohn des verstorbenen Piloten aus Wien traf am Wochenende in Sardinien ein- an einen technischen Defekt als Ursache glaubt er nicht. Auch Experten vor Ort tappen im Dunkeln: Erschwerend ist, dass die Cessna keinen Flugschreiber hatte. Die Untersuchungen könnten noch mehrere Monate dauern.

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