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Ungar wollte 200.000 Euro nach Vorarlberg bringen

Größter Bargeldschmuggel im Jahr 2014
Größter Bargeldschmuggel im Jahr 2014
Ein ungarischer Geschäftsmann wollte am Donnerstag mit 250.000 Dollar (203.000 Euro) in bar von Liechtenstein nach Vorarlberg einreisen - ohne das Geld gegenüber den Zollbehörden anzugeben. Nachdem die Zollbeamten die Scheine in einer Sporttasche gefunden hatten, gab der Mann an, das Geld stamme aus Erlösen seines Unternehmens im Fürstentum. Gegen ihn wird ein Finanzstrafverfahren eingeleitet.


Nach Angaben von Franz Füchsl von der Steuer- und Zollkoordination Region West wurden zehn Prozent des mitgeführten Bargelds – also rund 20.000 Euro – als Strafsicherstellung eingezogen. Dieser Fall sei der größte im Jahr 2014 festgestellte Bargeldschmuggel an der EU-Außengrenze zur Schweiz und Liechtenstein.

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