116 davon waren pensionierte Pädagoginnen und Pädagogen, 88 waren Lehrkräfte mit ukrainischen Wurzeln und 33 Studierende, zeigt die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ durch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP).
Ukraine: Mehr als 80 Lehrkräfte in Wien neu eingestellt
Die meisten Lehrkräfte wurden in Oberösterreich (126) eingestellt, gefolgt von Wien (85), Tirol (71), Steiermark (65), Niederösterreich (39), Burgenland (23), Salzburg (17), Vorarlberg (6) und Kärnten (1). Die meisten Schülerinnen und Schüler wurden in Wien (3.200) aufgenommen, in Niederösterreich waren es 2.600, in Oberösterreich 1.400, in der Steiermark 1.300, in Tirol 900, in Salzburg 600, im Burgenland 500, in Kärnten 400 und in Vorarlberg 300.
Studierende in der Regel mit weniger Stunden angestellt als reguläre Lehrkräfte
Die Diskrepanzen bei der Bundesländerverteilung zwischen eingestellten Lehrern und aufgenommenen Schülern ergeben sich vor allem durch das unterschiedliche Beschäftigungsausmaß. So werden etwa pensionierte Pädagoginnen und Pädagogen bzw. Studierende im Regelfall mit weniger Stunden angestellt als reguläre Lehrkräfte.
(APA/Red)