Genau 41.321 Mal benötigten im Vorjahr Autofahrer in Salzburg die Unterstützung der ÖAMTC-Pannenhelfer. Gegenüber 2014 bedeutet das eine Steigerung um mehr als 2.000 Einsätze bzw. um 5,3 Prozent.
Die stärkste Zeit mit insgesamt mehr als 12.000 Einsatzfahrten waren die Sommermonate Juli und August. “Generell war das Wetter im vergangenen Jahr freundlich zu den Autofahrern. Allerdings hat die anhaltende Hitze im Sommer zu erhöhten Einsatzzahlen geführt“, erklärt Erich Lobensommer, Chef des ÖAMTC Salzburg in einer Aussendung.
Batterien: Häufigste Ursache für Pannenhelfer
Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2015 wieder die häufigste Pannenursache. Auf Platz zwei folgten Einsatzfahrten wegen Problemen mit dem Motormanagement. Die übrigen Einsätze entfielen vor allem auf  Reifenschäden, defekte Starter sowie vergessene, verlorene oder eingesperrte Schlüssel.